Ich bin nicht deine Sonne.
Ich bin nicht dein neues Glück.
Ich bin nicht der Funke, der deine Augen erhellt.
Ich bin nicht deine Liebe.
Ich bring sie nicht zurück.
Ich bin nur Eine von vielen, die kamen und gingen
aus deiner Welt.
Ich kann noch so gut sein,
es wär nie gut genug für dich.
Wie hab ich mich gequält,
um genauso himmlisch zu sein.
Ich hämmer Tag und Nacht an deine Tür,
doch 'rein lässt du mich nicht.
Ich hab's solang' versucht und jetzt lass' ich dich allein.
Ich bin nicht dein neues Glück.
Ich bin nicht der Funke, der deine Augen erhellt.
Ich bin nicht deine Liebe.
Ich bring sie nicht zurück.
Ich bin nur Eine von vielen, die kamen und gingen
aus deiner Welt.
Ich kann noch so gut sein,
es wär nie gut genug für dich.
Wie hab ich mich gequält,
um genauso himmlisch zu sein.
Ich hämmer Tag und Nacht an deine Tür,
doch 'rein lässt du mich nicht.
Ich hab's solang' versucht und jetzt lass' ich dich allein.
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Einmal schrieb ich über diesen Mann mit den außergewöhnlichen braunen Augen. Den Einzigen, den ich je geliebt habe. Er ist nun weg, hat das Land verlassen, ist zurück "nach Hause" gegangen. Wir reden nicht mehr miteinander, aber ich sitze hier und denke an ihn.
Denke zurück an 3 Jahre. Denke daran, wie ich mich verliebte, wie ich mein Herzchen verlor. Ich habe es mir nie wieder zurückgeholt. So viele Worte habe ich über ihn geschrieben, so viele Gedanken an ihn verschwendet. Er hat bis jetzt jeden, der ihn liebte, in die Knie gezwungen. Und ich habe die Liebe verbuddelt und nie mehr wieder gefunden. Vielen Männern gab ich die Chance, doch keiner konne mithalten. Und ich möchte mich nicht mit weniger zufrieden geben, als mit dem, was ich hatte. Dieses Gefühl, das man die richtige Entscheidung getroffen hat.
Paulo Coelho schreibt in 11 Minuten: "Wer einmal etwas verloren hat, von dem er glaubte, es würde ihm gehören, weiß am Ende, dass ihm nicht gehört." und ergänzt später: "Heute bin ich überzeugt davon, dass man niemanden verlieren kann, ganz einfach, weil man niemanden besitzt. Das ist die wahre Erfahrung von Freiheit, das Wichtigste auf der Welt zu haben, ohne es zu besitzen."
Das habe ich inzwischen gelernt. Denn ich besitze nichts mehr und versuche von Tag zu Tag, meine Güter zu reduzieren - materielle wie spirituelle. Denn sie sind nur eine Belastung auf deinem Weg nach vorne. Das Einzige, was ich am Ende noch mein Eigen nennen will ist ein Lächeln auf dem Gesicht, die Liebe im Herzen und die Fähigkeit, mit geschlossenen Augen zu sehen.
Vielleicht ging es bei uns nie um ein Happy End. Vielleicht ging es um die Geschichte.